11.11.2022
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Die Präsentation unserer Édition Musique N°3:

Ein prickelnder Aufschlag für Geldermann in der Hamburger JazzHall: Virtuose Piano-Klänge, elektronischer Sound und unsere Sektspezialitäten, dazu Cornelia Polettos Köstlichkeiten vom Flying Buffet – dies war das Geheimrezept für einen gelungenen Abend.

Hörbarer Sektgenuss in der JazzHall Hamburg

Langjährige Freunde, Partner und Wegbegleiter aus dem Norden sowie die genussaffine Fachpresse waren unserer Einladung am 29.10.2022 in die JazzHall in Hamburg gefolgt. Während die Gäste unsere limitierte Rosé Cuvée verkosten konnten, begeisterten die international ausgezeichneten Künstler Joseph Moog und Kris Menace mit der Live-Performance ihres eigens für die „Édition Musique N°3” komponierten Songs „Sparkling Keys“.

Kulinarische Highlights von Cornelia Poletto

Auch darüber hinaus war das Geldermann Édition Musique N°3-Event ein Fest für alle Sinne: Die illustre Gästeschar aus Eppendorf, die sich sonst im Restaurant Cornelia Poletto oder Paolas Bar & Deli tummelt, wurde an diesem Abend kulinarisch von der Spitzenköchin persönlich verwöhnt. Die langjährige Freundin des Hauses Geldermann sorgte mit Highlights wie dem “G”, einem gebrandeten Mini-Burger mit Pulled Duck, und dem Geldermann “Grand Bleue"- Eis mit Blaubeeren für ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis.

L‘ Édition Musique N°3 – hörbarer Sektgenuss

Mit dem außergewöhnlichen Kunstprojekt L’Édition Musique spielt Geldermann nun schon zum dritten Mal mit verschiedenen Facetten der Kultur. Geldermann Chef de Cave Marc Gauchey wählt hierzu jeweils eine besondere Cuvée aus, die herausragende Künstler in eine musikalische Komposition übersetzen.

Beim dem für die Édition Musique N°3 komponierten Song „Sparkling Keys“ verschmelzen klassische Klavierklänge des Pianisten Joseph Moog mit elektronischen Beats des Sound Designers Kris Menace. Die Rosé Cuvée aus den charakterstarken Rebsorten Chardonnay und Pinot Noir ist nach höchster Handwerkskunst in traditioneller Flaschengärung 3 Jahre gereift und überzeugt mit Noten von Pfirsich, reifem Apfel und einem Hauch Vanille – feinperlig und animierend, wie das korrespondierende Musikstück.

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Pianoklänge und elektronische Beats

Bleibende Eindrücke hinterließ Pianist Joseph Moog mit seiner musikalischen Darbietung und anschaulichen Schilderung zur Entstehungsgeschichte des Kunstprojektes. Für die besondere Stimmung des Abends sorgte Sound-Designer Kris Menace nicht nur mit seinem ansteckenden Lachen, sondern zu fortgeschrittener Stunde auch mit mitreißenden Club-Sounds.

Die Einnahmen des Abends kommen den Studierenden der Musikhochschule – der die JazzHall angegliedert ist – in Gänze zugute.