Pinsa Romana
DIE HERZHAFTE PIZZA-ALTERNATIVE
Mit mediterranen Zutaten belegt Bloggerin Julia von „German Abendbrot“ ihre Pinsa Romana. Im Gegensatz zur Pizza ist eine Pinsa etwas dicker und kerniger und wird oft auch erst nach dem Backen belegt. Der Hauptunterschied liegt jedoch im Teig: Für die Pinsa wird ein Sauerteig aus mehreren Mehlsorten hergestellt. Zarter, junger Spinat, milde rote Zwiebeln, cremig-aromatischer Ziegenfrischkäse und fein-nussiger San-Daniele-Schinken bilden den köstlichen Belag. Dazu passen wunderbar die intensiven Aromen von frischen Wald- und Erdbeeren unseres Crémant Baden Rosé Brut. Zwölf Monate in traditioneller Flaschengärung gereift, ist der Crémant Baden Rosé Brut nicht nur ein charmanter Begleiter zur herzhaften Pinsa, sondern passt auch hervorragend zu zartem Lamm- und Kalbfleisch oder zu Schokolade.
Zutaten
Pinsa Teig
Mehl für die Arbeitsfläche
100g Ziegenfrischkäse
2 EL Schmand
125g frischer, junger Spinat
1 rote Zwiebel
Olivenöl nach Geschmack
grobes Meersalz nach Geschmack
frisch gemahlener, schwarzer Pfeffer nach Geschmack
2-4 Scheiben San Daniele-Schinken
Arbeitsutensilien: Idealerweise ein Pizzastein (alternativ: Backblech und Backpapier), scharfes Messer, Mörser)
Zubereitung
- Pinsa-Teig auf der bemehlten Arbeitsplatte zu zwei etwa daumendicken Ovalen formen.
- Backofen samt Pizzastein auf mind. 250 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Wer einen 300-Grad-Ofen hat, nimmt die höhere Stufe!
- Spinatblätter waschen und trockenschleudern.
- Den Spinat grob hacken und im Mörser mit grobem Meersalz, schwarzem Pfeffer und etwas Olivenöl zu einem groben Pesto zerstoßen.
- Schmand und Ziegenfrischkäse mischen, mit etwas Salz, Pfeffer und Olivenöl würzen.
- Rote Zwiebel schälen, halbieren und in feine Halbringe schneiden.
- Die Pinsa-Fladen vorerst noch ohne Belag etwa 6 min backen – die Pinsa sollte schon aufgehen und fest werden, aber noch nicht fertig sein.
- Die Fladen herausnehmen, mit dem Ziegenkäseschmand bestreichen, das Spinat-Pesto darüber geben, die Zwiebelringe verteilen und nach Gusto den San-Daniele-Schinken auf die Pinsa legen.
- Alles zusammen weitere 6 min backen. Dabei die Pinsa beobachten, sie sollte bräunen und knusprig werden, aber natürlich nicht verbrennen!
- Vor dem Servieren noch mit einem dünnen Faden Olivenöl beträufeln, in handliche Stücke zerteilen und mit einem Glas gut gekühlten Crémant Baden Rosé Brut genießen!
Knuspriger Pinsa-Teig
HERZHAFT-LUFTIG DURCH LANGE TEIGGARE
Für den kernigen Pinsa-Sauerteig benötigt man mehr Zutaten als für einen klassischen Pizza-Hefeteig. Das Geheimnis der leckeren Pinsa ist neben den Zutaten wie Weizen- und Kichererbsen-Mehl auch die lange Teiggare von mindestens 24 Stunden. Die Pinsa fordert etwas Geduld – aber der einmalige Geschmack ist es wert, etwas Wartezeit einzuplanen!
ZUTATEN
225g Pizzamehl
25g Kichererbsenmehl
250ml Wasser
2,5g Trockenhefe
5g Salz
5g Olivenöl
Zubereitung
- Zunächst die beiden Mehle mit der Trockenhefe mischen und dann schrittweise das Wasser hinzufügen, sowie Salz und Olivenöl.
- Den Teig 30 Minuten ruhen lassen, aber alle 10 Minuten kurz durchkneten.
- Dann den Teig mindestens 24 Stunden ruhen lassen.
- Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und bei Zimmertemperatur warm werden lassen.
- Die Arbeitsfläche mit Reismehl bestäuben und den Teig mit den Händen in die typische ovale Form bringen, sodass er etwa einen halben Zentimeter dick ist.
Extra-Tipp: Die Pinsa wird eher oval und länglich ausgearbeitet. Dabei kein Nudelholz verwenden: Das zerstört die Luftblasen im Teig.
Die Empfehlung zum Gericht von Julia Richter: „Dazu passt ein gut gekühlter Crémant Baden Rosé Brut“
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„Als Hobbyköchin und Food-Bloggerin bin ich ein Genussmensch. Diese Einstellung teile ich mit den passionierten Menschen der Privatsektkellerei Geldermann. Sie begeistern mich immer wieder für ihre hochwertigen, mit viel Liebe und Leidenschaft hergestellten Produkte. Dabei finde ich nicht einfach nur zu jedem meiner Gerichte den passenden Sekt. Ich lerne durch unsere Kooperation auch unwahrscheinlich viel über die traditionelle Flaschengärung und Sektkultur in Deutschland. Für meine Gäste und mich gehört Geldermann mittlerweile fest zu unserer Genussfamilie.“
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